Dolly basta
Zu allem anderen. ” Sie erhob sich von ihrem Platz und stellte sich in wenigen Meter Entfernung vor mir und Eva hin. Striptease? Was sollte das beantworten? Eva blendete ich komplett aus. Hätte sie nicht an den Reißverschluss ihres Rocks gegriffen, würde mein Blick sich nicht von diesen prächtigen kleinen Erhebungen lösen, die das Versprechen eines erotischen Abends in sich trugen. Ganz sicher war, was immer Marion gerade tat, ihre Handlung erregte sie und ich konnte ein Lächeln nicht verhindern. Marion hatte die bequemen Schuhe, die sie zur Arbeit trug, von den Füßen gestreift und tanzte auf Zehenspitzen mit aufreizenden Bewegungen auf mich zu. Wenige Zentimeter vor mir blieb sie stehen und beugte sich zu mir herunter. „Und hier mein lieber Reiner. Sugar daddy seite.
Doch sie riss sich ein weiteres Mal zusammen, denn als ihr Blick wieder auf den im Badewasser sitzenden Sohn viel, wurde ihre Aufmerksamkeit sofort auf dessen offensichtlich all zu gründliche Wäsche seiner Lendengegend gelenkt. Splitternackt und in ihrer ganzen vollreifen Pracht stand sie am Badewannenrand und stieg auf Zehenspitzen direkt hinter dem nun regungslos dasitzenden Stefan in das warme Badewasser.
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Währenddessen schaue ich Nina in die Augen, sie erträgt meinen Blick jedoch nur kurz, schaut dann woanders hin. „Sind das weitere erkältete Freundinnen, die sich hier zur Genesung einfinden wollen?”, frage ich lachend. Nina lächelt unsicher. Ich halte das Thermometer in der Hand. Sie zögert ein wenig, macht dann aber ihren Gürtel auf und schiebt ihre Jeans und ihren Slip bis zu ihren Knien und legt sich dann auf das Bett. Sie hat wahrlich keinen kleinen Po, aber doch mit einer schönen Form. Zu gern würde ich sofort zupacken. „W-was soll denn das sein?”, schreit sie. „Halt mal die Luft an, Susanne. Ist dir bewusst in welcher Lage du dich befindest?” „Dann mache wir es auf meine Weise! Runter mit der Hose und leg dich neben Nina.” „Wie du willst. Dann geht die Meldung an HR, dass ihr beide krankfeiert.” „Angela”, bittet mich Nina nun mit sanftem Ton. „Na gut”, sage ich, drehe mich um und setze mich wieder zu Susanne an die Bettkante. Dolly basta.Auch wenn er das machte, konnte er sie bewegen, er konnte sie kneten und drücken. So war es sehr lustvoll für ihn und seinen Unterleib konnte er in fickende Bewegungen bringen.
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